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Immer weniger Flash

Flash-Seiten waren vor einigen Jahren noch das Non-Plus-Ultra im Webdesign. Vor allem Designer von interaktiven oder animierten Webinhalten griffen gerne zu dieser Adobe Plattform. Doch Flash entpuppte sich als schwerfällig, langsam, ressourcenhungrig und nicht zuletzt als unsicher. Aus diesem Grund weigerte sich beispielsweise Apple seit jeher, diese Plattform auf den eigenen Geräten zu unterstützen. Viele Designer rückten daher konsequent von Flash ab: Im August 2015 nutzen nur noch 22 Prozent der in den Alexa Top 10.000 gelisteten Webseiten Flash. Vor vier Jahren lag der Anteil noch bei rund 50 Prozent.

Quelle: Statista