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Google pimpt seine Bildersuche

Jeder kennt sie: Die Google Bildersuche. Zu vielen Millionen Suchbegriffen findet sie mal mehr, mal weniger passende Bilder. Wer aber gefundene Bilder erst zu einem späteren Zeitpunkt nutzen will, muss die Bilder auf der Festplatte speichern (juristisch stellenweise zumindest bedenklich), speichert die ganze Recherche als Bookmark (Chaos) oder musste die Recherche erneut durchführen (nervig). Alles zwar machbar, aber es muss auch einen besseren Weg geben, fanden viele Nutzer.

Das dachte sich auch Google und testet in den USA ein neues Feature: Auf Mobiles können US-amerikanische Nutzer aktuell gefundene Bilder mit einem kleinen Verweis markieren, der die Bilder jederzeit wieder auffindbar macht. Die so markierten Bilder können dann in Ordnern abgelegt werden, das steigert die Übersichtlichkeit und bietet die Möglichkeit thematisch verwandte Alben zu erstellen.

Das neue Feature in Aktion

Einen Haken gibt es allerdings: Das Feature setzt einen Google-Account voraus, mit dem man während der Suche angemeldet sein muss.

Ob und wann die neuen Features bei uns ausgerollt werden ist aktuell nicht bekannt.

Quelle: Google

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